Podcast "HiKo-Cast"

Die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (HiKo) betreibt in erster Linie historische Grundlagenforschung mit Quelleneditionen vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Überdies gibt sie mit NDB/NDB-online das historisch-biographische Lexikon des deutschen Sprachraums heraus. Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Mitglieder präsentieren Ergebnisse ihrer Arbeit. Nichts ist spannender als Quellen, dieser „Rohstoff der Geschichtswissenschaft“ (Hans Günter Hockerts), aber überzeugen Sie sich selbst.

Podcast-Episoden

Der Leibarzt und sein Tagebuch: Dr. Alfred Haehner und die Hohenzollern im Exil

Der Leibarzt und sein Tagebuch: Dr. Alfred Haehner und die Hohenzollern im Exil

Über Wilhelm II. scheint alles gesagt. Doch wie lebte der abgesetzte deutsche Kaiser und seine kranke Ehefrau Auguste Viktoria im Exil in den Niederlanden? Wie gingen die Hohenzollern mit dem Ende der Monarchie in Deutschland um? Welche Ambitionen hegten Kaiser und Kronprinz weiterhin und worüber unterhielt man sich an an dem kleinen deutschen Exilhof in Amerongen und Doorn? Wer kam zu Besuch? Wie ging die Familie mit dem Tod der Kaiserin und der Wiederverheiratung Wilhelms II. um? Einen Einblick in dieses private wie politische Exilleben der Hohenzollern in den frühen Nachkriegsjahren liefert das Tagebuch des Leibarztes Dr. Alfred Haehner. In dieser Podcastfolge geht es aber nicht nur um das ungewöhnliche Dokument eines Herzensmonarchisten, sondern auch um die Schwierigkeiten, sein Leben zu rekonstruieren und damit dem Autor des Tagebuchs wieder ein Gesicht zu geben. Für die Fragen und die Produktion des Podcasts zeichnet Laura Räuber verantwortlich - hier im Gespräch mit Prof. Dr. Sabine Mangold-Will. 00:00:00 Intro 00:02:39 Die Person Alfred Haehner 00:06:23 Berufung als Leibarzt des Kaisers 00:08:48 Leibarzt im Exil 00:11:34 Monarchie vs. Nationalsozialismus 00:14:53 Zweifel an den kaiserlichen Führungspersönlichkeiten 00:18:36 Das politische Tagebuch 00:25:29 Die Edition gedruckt und digital

Erschienen: 15.10.2024
Dauer: 0:30:23

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Adolf Hitler - neuer NDB-Artikel nach 50 Jahren Forschung

Adolf Hitler - neuer NDB-Artikel nach 50 Jahren Forschung

Zu keiner Person der deutschen Geschichte liegt mehr historische Forschung vor als zu Adolf Hitler (1889-1945). 50 Jahre nach Erscheinen des ersten NDB-Beitrags zu dem NS-Diktator hat der Stuttgarter NS-Experte Prof. Dr. Wolfram Pyta einen neuen biographischen Artikel vorgelegt, der auf Höhe der aktuellen Forschung unter anderem Hitlers frühen (ideologischen) Werdegang darlegt, Genese, Verlauf und Charakteristika von Hitlers politischer Herrschaft nachzeichnet und dessen Wirken als militärischer Oberbefehlshaber im Zweiten Weltkrieg bilanziert. Im Interview spricht Prof. Pyta über seine Konzeption des Artikels, reflektiert die besonderen Herausforderungen jeder biographischen Auseinandersetzung mit dem NS-Diktator und gibt Auskunft zu zentralen Fragen der modernen Hitler-Forschung.00:00:00 Intro 00:01:14 Thomas Vordermayer über den neuen NDB-Online-Artikel zu Adolf Hitler 00:03:00 Wolfram Pyta: NDB-Beitrag zu Hitler keine Huldigung 00:04:21 Aufbau des Beitrags 00:06:07 Die Persona Adolf Hitlers, der „Führer“ 00:09:24 Ästhetisierung des Politischen bei Hitler 00:12:41 Entwicklung von Hitlers radikaler Ideologie 00:15:45 Unklarheiten in der Familiengeschichte Hitlers und Geniebegriff 00:19:56 Auswahl für den NDB-Beitrag 00:25:19 Verabschiedung

Erschienen: 23.07.2024
Dauer: 0:25:55

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Der Deutsche Bund in den 1820er Jahren

Der Deutsche Bund in den 1820er Jahre

Ein neuer Band in der Reihe „Quellen zur Geschichte des Deutschen Bundes“ beleuchtet die vielen Facetten der Politik des Deutschen Bundes in den Jahren von 1824 bis 1830. In dieser Zeit spielten neben der sogenannten „Demagogenverfolgung“ die militärische Organisation des Bundes und wirtschaftliche Fragen eine große Rolle. An den Debatten über diese Themen nahm die deutsche Öffentlichkeit in Form von Presseartikeln und anderen publizistischen Schriften teilweise regen Anteil. Über die Vorbereitung des Quellenbandes und einige überraschende Erkenntnisse spricht Laura Räuber mit dem Bearbeiter Prof. Dr. Jürgen Müller und seiner Mitarbeiterin Canan Kement.00:00:00 Intro00:02:07 Herausforderung bei dem Projekt00:04:25 Erfassen der öffentlichen Meinung00:05:20 Auswertung der Augsburger Allgemeinen Zeitung00:07:21 Reaktion auf die Reformforderungen00:08:03 Beispiel aus dem Quellenband00:09:52 Begriff Demagogenverfolgung00:11:08 Zentraluntersuchungskommission00:12:16 Zukünftige Schwerpunkte

Erschienen: 11.04.2024
Dauer: 0:14:32

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Wernher von Braun: Genialer Erfinder oder Profiteur des NS-Systems? Eine kritische Einordnung

Wernher von Braun: Genialer Erfinder oder Profiteur des NS-Systems? Eine kritische Einordnung

Der Raketeningenieur Wernher von Braun (1912-1977) ist sicher einer der umstrittensten Techniker des 20. Jahrhunderts. Einerseits gilt er als ein herausragender Ingenieur, der die Raketenforschung entscheidend voranbrachte. Er war Kopf und Manager des NASA-Programms zur Mondlandung 1969 und als solcher weithin bekannt und geehrt. Andererseits stellte er sich und sein Können in den Dienst der Nationalsozialisten und entwickelte die V2-Raketen, die zur Bombardierung ziviler Einrichtungen genutzt wurden und bei deren Produktion Tausende von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern ums Leben kamen. Wie erinnert man an eine solche Persönlichkeit? Und was trägt hierzu die Wissenschafts- und Technikgeschichte bei? Und wie stellt man diese Ambivalenzen in einem Lexikonartikel dar? Diesen und weiteren Fragen geht der Podcast nach; den Lexikonartikel von Dr. Michael Neufeld (Smithsonian Institution Washington, DC) zu von Braun für NDB-online finden Sie hier. Für die Fragen und die Produktion des Podcasts zeichnet Laura Räuber verantwortlich - hier im Gespräch mit Prof. Dr. Helmuth Trischler und Dr. Susan Splinter00:01:04 Helmuth Trischler: Wer war Wernher von Braun? 00:03:03 von Brauns Karriere vor 1945… 00:05:08 … und nach 1945 00:07:38 Susan Splinter: Wie blickt man auf Wernher von Braun zurück? 00:11:04 Erinnerung an Naturwissenschaftler und Techniker allgemein 00:13:32 Notwendigkeit einer historischen Einordnung 00:15:35 Historische Einordnung von Brauns 00:17:05 Vorgehen der NDB online

Erschienen: 12.12.2023
Dauer: 0:18:53

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Der Dawes Plan 1924: Symbol des europäischen Willens zur politischen und wirtschaftlichen Verständigung

Der Dawes Plan 1924: Symbol des europäischen Willens zur politischen und wirtschaftlichen Verständigung

Der im Frühjahr 1924 verhandelte und im August 1924 verabschiedete Dawes-Plan war nach Außen hin lediglich ein Zahlungsplan für die Reparationen, die Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg aufbringen musste. Zugleich enthielt er verschiedene Regelungen, um die Stabilität der deutschen Währung nach dem Desaster der Inflation zu garantieren. Tatsächlich war er aber deutlich mehr: Er markiert den Auftakt der „guten Jahre“ der Weimarer Republik, die begleitet waren von einer gesamteuropäischen Stabilisierung der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse bis zum Auftakt der Weltwirtschaftskrise 1929.Der Podcast beleuchtet, inwiefern die dreifache Krise aus Inflation, Reparationen und der Besetzung des Ruhrgebiets durch französische und belgische Truppen seit Januar 1923 die Voraussetzungen für die Verhandlung des Dawes-Plan schufen. Er beleuchtet seine innen- und außenpolitischen Folgen und stellt die Ereignisse des Jahres 1924 in einen breiteren wirtschaftshistorischen Kontext. Für die Fragen und die Produktion des Podcasts zeichnet Laura Räuber verantwortlich - hier im Gespräch mit Roman Köster.00:01:18 Was ist der Dawes-Plan?00:02:36 1. Krise: Inflation und Hyperinflation00:04:34 2. Krise: Reparationen00:05:25 3. Krise: Besetzung des Ruhrgebiets00:06:14 Rolle Gustav Stresemanns00:07:13 Rolle der Rentenmark00:11:00 Erneute Zahlung von Reparationen00:14:20 Stabilisierung der politischen Verhältnisse00:16:19 Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Dawes-Plans00:20:02 Weg in die Weltwirtschaftskrise und deutsche Bankenkrise00:22:02 Der Young-Plan00:25:03 Jahrestage00:27:45 Verabschiedung

Erschienen: 22.08.2023
Dauer: 0:28:18

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Abgeordnetenleben 1871-1918. Die sozialen und kulturellen Grundlagen parlamentarischer Repräsentation

Abgeordnetenleben 1871-1918. Die sozialen und kulturellen Grundlagen parlamentarischer Repräsentation

Der Schwerpunkt des DFG-geförderten, in Kooperation mit der „Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien“ durchgeführten Projektes „Abgeordnetenleben 1871-1918“ liegt nicht auf dem Parlamentsbetrieb, sondern auf der Ausübung des parlamentarischen Mandats, das sich im Untersuchungszeitraum vom Ehrenamt zur hauptberuflichen Tätigkeit entwickelte. Wie sich die Lebenswelten von Abgeordneten durch die »Verberuflichung« der Politik veränderten, wird aus der umfangreichen, bislang als ›unpolitisch‹ abqualifizierten und daher unbeachtet gebliebenen ›privaten‹ Korrespondenz von Mitgliedern des Reichstags und des preußischen Abgeordnetenhauses rekonstruiert. Von zentraler Bedeutung sind dabei die zwischen den Abgeordneten und ihren Ehefrauen ausgetauschten Briefe. Diese Briefe sind zugleich von sozialgeschichtlicher wie auch von politischer Bedeutung: Sie geben Aufschluss über das Rollenverständnis der Abgeordneten, zeichnen ein Sozialprofil des modernen ›Berufspolitikers‹ und ermöglichen Einblicke in den Alltag zwischen Beruf, Familie und politischer Aktivität. Über die Grundlagen des Projektes und die Schwerpunkte der bei der Historischen Kommission entstehenden digitalen Edition sprechen im Podcast Lukas Moll M.A. (KG Parl) und Dr. Matthias Berg (HiKo). 00:00:25 Begrüßung und Vorstellung Matthias Berg 00:02:09 Voraussetzungen und Fragestellungen im Projekt 00:03:33 Lukas Moll: Grundlagen der Parlamentarismusforschung 00:05:31 Warum gerade durchschnittliche Parlamentarier 00:06:47 Typisches Abgeordnetenleben 00:08:12 Briefe als Quellen 00:12:41 Auswahl der Briefe und digitale vs. analoge Edition 00:17:40 Digitale Edition und Weiternutzung

Erschienen: 23.05.2023
Dauer: 0:20:32

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Ministerratsprotokolle als zentrale Quelle der bayerischen Nachkriegspolitik (1945-1962)

Ministerratsprotokolle als zentrale Quelle der bayerischen Nachkriegspolitik (1945-1962)

1954 war das letzte Regierungsjahr des Kabinetts Ehard III, einer großen Koalition vor Antritt der sogenannten Viererkoalition. Trotz des sich abzeichnenden Wahlkampfes im Landtagswahljahr 1954 war die Regierungsarbeit weiterhin von einer bemerkenswerten Harmonie gekennzeichnet. Ausgenommen hiervon war nur die Haushaltspolitik, die vor dem Hintergrund eines angespannten Staatshaushalts zu erheblichen parteiübergreifenden Dissonanzen zwischen den Ressorts führte. Ein zentrales Thema war der Ausbau der Infrastruktur im Freistaat, das hervorstechendste Projekt war hier die Idee, im Herzen Münchens ein großes Autobahndreieck auf Hochtrassen zu errichten. Auch die Wiedergutmachung gegenüber den jüdischen Opfern des Nationalsozialismus wurde im Ministerrat als “Chefsache“ behandelt, und in den Bereich der Kunstrestitution fiel der Rechtsstreit des Freistaates mit der Stadt Köln und mit der Tochter Hermann Görings um die Eigentumsverhältnisse an einem Bild von Lucas Cranach d.Ä. Und auch das bayerische Bier blieb ein Politikum: Das Innenministerium leitete 1954 den entschlossenen Kampf gegen den Import zuckerhaltigen Süßbieres und für den Erhalt des bayerischen Reinheitsgebotes ein. Für die Fragen und die Produktion des Podcasts zeichnet Laura Räuber verantwortlich. 00:00:25 Begrüßung 00:01:02 Die Person Hans Ehard 00:01:55 Editionsarbeit an den Ministerratsprotokollen 00:03:02 Beispiele für Inhalte in Band 4 00:04:50 Gesetz zur Gleichberechtigung: Bundesebene und Landesebene 00:07:08 Entschädigung der nationalsozialistischen Opfer in Bayern 00:08:24 Restitutionen und Entnazifizierung 00:09:49 Entnazifierung im Kabinett Ehard und weiteren politischen Ämtern 00:11:10 Zielgruppe der Ministerratsprotokolle 00:12:12 Umstellung auf digitales Angebot 00:13:20 Maximilian Schrott: Unterschied Buchpublikation und dig. Auftritt 00:15:35 Maximilian Schrott: Verbindung des Online-Auftritts zur NDB-Online 00:16:48 Spannendste Punkte in der Recherche an Band 4 00:20:45 Weiterarbeit am digitalen Auftritt der Ministerratsprotokolle

Erschienen: 23.10.2022
Dauer: 0:22:16

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Einer der ganz Großen.

Erdmut Wizislas neuer biografischer Artikel über Brecht in NDB-online

Das Angebot des Lexikons Neue Deutsche Biographie-online ist um einen wichtigen Artikel reicher: Anfang Oktober wurde der Beitrag Erdmut Wizislas über den Schriftsteller, Regisseur und künstlerischen Leiter des Berliner Ensembles, Bertolt Brecht, freigeschaltet. Wer Brecht war, was ihn ausmachte und wofür er heute steht, schildert der Berliner Brecht-Experte im Rahmen eines Gesprächs zwischen Laura Räuber und Fachredakteur Stefan Jordan, in dem auch die Hintergründe der Entstehung und die besonderen Leistungen des Lexikonartikels zur Sprache gebracht werden. Für die Fragen und die Produktion des Podcasts zeichnet Laura Räuber verantwortlich. (0:59) Prof. Dr. Erdmut Wizisla über Bertolt Brecht (5:20) Unterschied der NDB-Online zu Wikipedia (6:37) Prof. Wizisla: Besonderheit von Brecht (9:06) Publikum der NDB-Online (9:57) Prof. Wizisla: Anforderungen an Autorinnen und Autoren (11:26) Nächste geplante Artikel in der NDB-Online

Erschienen: 04.10.2022
Dauer: 0:12:46

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Nützliche Leichen.

Monarchenbegräbnisse in Bayern und Belgien 1825-1935

Auf den ersten Blick könnte man das Begräbnis eines Königs oder einer Königin für eine Privat-, jedenfalls für eine Familienangelegenheit halten. Tatsächlich aber handelt(e) es sich um eine in hohem Maß politische Angelegenheit. Die Orte der Aufbettung, des Leichenzuges und der Ruhestätte waren wohl überlegt, der Ablauf akribisch organisiert, die Wirkung auf das In- und Ausland klar kalkuliert. Eine ganz andere Frage war freilich, ob jene beim Publikum auch so ankam und die Resultate zeitigte, die Staat und Hof beabsichtigten. Um Intentionen und Wirkungen, um die Rolle der einfachen Bevölkerung wie der VIP's, um die Bedeutung von Pannen und der öffentlichen Meinung rund um die Begräbnisse von Monarchinnen und Monarchen geht es im vorliegenden Podcast - der damit einen etwas anderen Blick auf die sich verändernde Rolle der Monarchie im 19. Jahrhundert wirft.

Erschienen: 11.07.2022
Dauer: 0:48:33

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Das neue digitale historisch-biographische Lexikonformat NDB-online

Im neuen Podcast geben der Abteilungsleiter Peter Hoeres (Würzburg) und Thomas Vordermayer, Mitglied der NDB-Redaktion, Auskunft über das neue, erweiterte Artikelformat. Neben allgemeinen Ausführungen werden die Elemente des neuen auch um multimediale Elemente erweiterten Formats am Beispiel des Artikels über den Historiker Fritz Fischer erläutert. Für die Fragen und die Produktion des Podcasts zeichnet Laura Räuber verantwortlich.

Erschienen: 16.05.2022
Dauer: 0:32:53

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