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In unserem Blog stellen wir in loser Folge unsere Aktivitäten und die Macher*innen der Wissens- und Wissenschaftspodcasts vor.


Henning Krause – Podcasts machen ohne Mikro

Veröffentlicht am 15.03.2017

Ich bin Henning Krause und bin seit einigen Jahren als Initiator, Redakteur und Kurator mehrerer Wissenschaftspodcasts aktiv. Das Tolle daran ist, dass dies Teil meines Berufs ist: Ich bin Social Media Manager in der Geschäftsstelle der Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin. Wir sind eine naturwissenschaftliche, außeruniversitäre Wissenschaftsorganisation und forschen in 18 Zentren in ganz Deutschland.

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Daniel Meßner: Zeitsprung – Geschichten aus der Geschichte

Veröffentlicht am 27.02.2017

Wer bin ich?

Daniel Meßner (@meszner), Historiker, arbeite für die Universität Hamburg in der Öffentlichkeitsarbeit und podcaste für die Uni Wien. Mit Zeitsprung mache ich einen wöchentlichen Geschichtspodcast.

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Nicolas Wöhrl: »Nur wer fragt, kann verstehen«

Veröffentlicht am 06.01.2017

Wer bin ich?

Nicolas Wöhrl, bei Twitter @icewalker1974, Physiker an der Uni Duisburg-Essen und Podcaster bei „methodisch inkorrekt!“.

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Detlef Breitenbach: »Podcasts sind ein zentraler Bestandteil meines Lebens«

Veröffentlicht am 21.10.2016

Ich bin…

Detlef Breitenbach, auf Twitter @blackmac42.

Podcasts sind ein zentraler Bestandteil meines Lebens und die Zahl derer, die Podcasts kennen- und schätzenlernen, steigt stetig und das hat dieses wunderbare, so bunte Medium auch verdient.

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Martin Rützler: Radiomono, DKG Podcast und GeMa-LuM

Veröffentlicht am 01.09.2016

Ich bin…

… Martin und arbeite an der Universität Witten/Herdecke. Zwar sind meine Aufgaben inzwischen dort eher verwaltungstechnischer Natur, doch bin ich noch nah genug an den Forscherinnen und Forschern dran, um deren Sorgen und Nöte, doch auch deren Freude an und Begeisterung für ihre Arbeit spüren zu können.

Ich bin zu einer Zeit groß geworden, als im Fernsehen noch „echte“ Wissenschaftssendungen, z.B. „Querschnitt“ mit Hoimar von Ditfurth, oder „Aus Forschung und Technik“ mit Heinrich Schiemann über die Mattscheibe flimmerten. Diese Sendungen hatten mich regelrecht in ihren Bann gezogen. Und ich habe es auch immer sehr gemocht, wenn in der Schule die Projektoren mit dem 16mm-Material vom Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht ratterten. Sogar die Programme des Telekolleg im (einzigen) dritten Fernsehprogramm habe ich mit Interesse verfolgt. Jedenfalls diejenigen mit den naturwissenschaftlichen Themen. Geschickt moderierte Inhalte, nachvollziehbare Modelle, Anschauung, Übertragung in den Alltag: Das hat mir schon immer sehr gefallen. Die Moderatoren dort waren meine Vorbilder. So wollte ich auch mal werden.

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